Links der Mitte verteidigt den Sitz des Gemeindepräsidenten: Urs Rohrbach kandidiert als Nachfolger von Ruedi Flückiger

Für den freiwerdenden Sitz des Gemeindepräsidiums kandidiert auf der gemeinsamen Liste von Schwarzenburg links der Mitte (SLM) und SP Schwarzenburg der bisherige Gemeinderat Urs Rohrbach (SLM). Mit dieser Nachfolge soll sichergestellt werden, dass der erfolgreiche Kurs zu einer offenen, solidarischen und nachhaltigen Gemeinde fortgeführt werden kann.

Urs Rohrbach (SLM):

Den Einstieg in die Politik erlebte ich in der eidgenössischen Jugendsession, dem Berner Zukunftsrat und schliesslich mit dem regionalen Jugendforum Interaquas, welches ich von 2005 bis 2009 präsidierte. In der Gemeinde Schwarzenburg (2004 noch Wahlern) konnte ich während acht Jahren in der Hochbau- und Planungskommission spannende Entscheide mitverfolgen und mitgestalten.

Als Gemeinderat in der laufenden Legislatur habe ich mit einem aktiven Team im Departement Sicherheit und Verkehr wichtige Projekte realisiert oder vorangebracht sowie die Gemeinde in verschiedenen regionalen Gremien vertreten. Besonders im Regionalen Führungsorgan Gantrisch kann ich mein Geschick fürs Vernetzen, Planen und Führen auch über die Gemeindegrenzen hinweg einbringen. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass sich Schwarzenburg auch weiterhin als das Zentrum der Region Gantrisch positioniert und als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleibt. In der regionalen Kultur habe ich mich in den letzten Jahren mit den Ausstellungen im Regionalmuseum und dem Umzug der Tätschhütte ins Schlossareal stark engagiert. Hier waren stets Visionen, Überzeugungskraft und Teamgeist gefragt.

Mich reizt das Amt des Gemeindepräsidenten, um ganz im Sinne der aktiven und offenen Politik der letzten Jahre eine solch spannende und vielseitige Gemeinde wie Schwarzenburg weiter zu bringen!

Urs Rohrbach, 32-jährig, aufgewachsen in Milken, wohnhaft in Schwarzenburg und seit 2008 liiert. Ich bin ein gewissenhafter und verspielter Götti, ein naturverbundener Mensch, der sich sehr den eigenen Wurzeln wie auch den zukünftigen Generationen verpflichtet fühlt. Schliesslich ziehe ich sehr gerne „am Charre“ und bin als Archäologe vielseitig interessiert.